Unsere Autor*innen

Rabih Alameddine

Rabih Alameddine (Jg. 1959) lebt als Maler und Schriftsteller in San Francisco. Sein erster Roman Koolaids. The Art of War (1998) war ein internationaler Erfolg; als erste deutsche Übersetzung erschien 2016 sein Roman Eine überflüssige Frau. In Der Engel der Geschichte kehrt Alameddine zum Thema seines ersten Romans zurück.

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Khaled Alesmael

Khaled Alesmael wurde als Sohn eines syrischen Vaters und einer türkischen Mutter in Syrien geboren. Er studierte an der Universität Damaskus englische Literatur und arbeitete als Journalist in verschiedenen Großstädten Europas und des Nahen Ostens; für die taz in Berlin schrieb er über syrische Flüchtlinge in Deutschland. Seine journalistische Arbeit wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. 2014 beantragte er Asyl in Schweden und lebt dort heute als schwedischer Staatsbürger. Sein Debütroman Selamlik wurde 2018 in Schweden erstveröffentlicht; seine Erzählung En tygväska med damaskustryck (Damaskus in einem Stoffbeutel) gewann den Hörbuchpreis des schwedischen Rundfunks 2020.

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Nigel Bartlett

Nigel Bartlett arbeitete als Redakteur für große australische Magazine wie GQ Australia oder Inside Out. Mittlerweile ist er freiberuflicher Autor und Journalist für verschiedene Print- und Onlinemedien. Nach einem Master-Abschluss in „Creative Writing“ an der University of Technology in Sydney, den er 2012 erhielt, liegt mit König der Straße nun sein erster Roman vor. Bartlett lebt und arbeitet in Sydney.

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Holger Brüns

Holger Brüns wuchs in den Siebzigerjahren in Göttingen auf, wo er nach der Schule in der autonomen Szene aktiv war. Mitte der Achtzigerjahre zog er nach Berlin. Nach einer Schauspielausbildung gestaltete und leitete er diverse Bühnenprojekte als Darsteller, Dramaturg und Regisseur. Ab 2010 verlagerte sich sein Schwerpunkt zunehmend auf die Literatur. Zunächst mit eigenen Leseprogrammen, dann als Herausgeber des Sammelbandes Olfen – Reisen ins internationale Freundschaftslager, schließlich als Autor von Das Oderbruchbuch und der Sommernovelle Vierzehn Tage. Felix ist die autobiografisch geprägte Vorgeschichte des Ich-Erzählers, den Brüns schon in Vierzehn Tage auftreten ließ.

Alexander Chee

Alexander Chee ist Autor der Romane Edinburgh und The Queen of the Night. Seine Essays und Literaturkritiken erschienen unter anderem in The New Republic, The Los Angeles Times und Slate. Wie man einen autobiografischen Roman schreibt ist seine erste Essaysammlung. Alexander Chee unterrichtet Creative Writing am Dartmouth College und lebt in New York.

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Mario Cruz

Mario Cruz arbeitete seit Anfang der Sechzigerjahre in Santiago de Chile als Reporter, Kritiker und Redakteur für die Regenbogenpresse wie ebenso für seriöse Zeitschriften. Seine Theaterstücke über Probleme von Jugendlichen wurden vom Theaterinstitut der Universität Santiago veröffentlicht. Den Roman El Principe ließ Cruz auf eigene Kosten drucken und verkaufte die Hefte im Zeitschriftenkiosk eines Freundes. Dreißig Jahre später entdeckte Regisseur Sebastián Muñoz durch Zufall eins dieser Hefte in einem Second-Hand-Laden.

David Santos Donaldson

David Santos Donaldson ist in Nassau auf den Bahamas aufgewachsen und hat in Indien, Spanien und den Vereinigten Staaten gelebt. Er besuchte die Wesleyan University und studierte Theater an der Juilliard School in New York. Seine Theaterstücke wurden im Public Theater in New York aufgeführt. Donaldson war Künstlerischer Leiter am Dundas Center for the Performing Arts in Nassau und arbeitet heute als Psychotherapeut. Er lebt in Brooklyn, New York, und Sevilla. Grönland ist sein erster Roman.

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Dietlind Falk

Dietlind Falk, Jahrgang 1985, ist im Ruhrgebiet aufgewachsen und studierte Literaturübersetzen an der Universität Düsseldorf. Derzeit promoviert sie am dortigen Institut für American Studies und arbeitet freiberuflich als Übersetzerin. Das Letzte ist ihr erster Roman.

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Matthew Gallaway

Matthew Gallaway lebt mit seinem Partner Stephen und drei Katzen in New York City. Die Sache Metropolis ist sein erster Roman.

Hervé Guibert

Hervé Guibert (1955 – 1991) war Fotograf, Schriftsteller und Filmemacher sowie von 1977 bis 1985 der erste Fotografie-Kritiker von Le Monde. Sein Drehbuch zu Patrice Chéreaus Film L’Homme Blessé wurde 1984 mit dem französischen Filmpreis César ausgezeichnet. In Deutschland wurde der mit dem Philosophen Michel Foucault befreundete Künstler vor allem durch seine Erzählung Blinde und den Roman Dem Freund, der mir das Leben nicht gerettet hat bekannt. Er starb 1991 an den Folgen eines Suizidversuchs. Die letzten Tage seines Lebens filmte er mit einer fest installierten Videokamera – der La Pudeur ou L’impudeur getitelte Film erregte damals die Gemüter.

Saleem Haddad

Saleem Haddad wurde 1983 in Kuwait-Stadt geboren. Der Sohn einer irakisch-deutschen Mutter und eines libanesisch-palästinensischen Vaters verbrachte prägende Jahre in Jordanien, Kanada und Großbritannien. Für Ärzte ohne Grenzen leistete er humanitäre Arbeit in Syrien, im Jemen und im Irak. Saleem Haddad lebt in London. Guapa ist sein erstes Buch.

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Rakel Haslund-Gjerrild

Rakel Haslund-Gjerrild (*1988) hat im Jahr 2020 mit dem poetischen post-apokalyptischen Buch Alle himlens fugle ein vielbeachtetes Debüt als Romanautorin vorgelegt. Mit Adam im Paradies wendet sich die Dänin nun einem historischen und gleichzeitig hochaktuellen Stoff zu und beweist erneut, dass sie eine der talentiertesten und interessantesten Stimmen der neueren dänischen Literatur ist. Der Roman ist für den Literaturpreis des Nordischen Rates 2022 nominiert.

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Alan Hollinghurst

Alan Hollinghurst (*1954 in Stroud, England) ist einer der bekanntesten britischen Schriftsteller der Gegenwart. Er arbeitete lange Zeit als Literaturkritiker für das renommierte Times Literary Supplement. 1989 erhielt er für Die Schwimmbad-Bibliothek (The Swimming-Pool Library) den Somerset Maugham Award und den Stonewall Book Award, 2004 den Booker Prize für Die Schönheitslinie (The Line of Beauty). Zuletzt erschien sein Roman Des Fremden Kind (The Stranger’s Child). Alan Hollinghurst lebt in London.

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Odd Klippenvåg

Odd Klippenvåg wurde 1951 auf den Lofoten geboren. Seit 1978 veröffentlicht er Romane und Erzählungen und ist ein Liebling der norwegischen Literaturkritik. Er wurde für mehrere seiner Bücher ausgezeichnet und erhielt 2014 den Riksmålspreis für seinen Roman Ada. Auf Deutsch erschien bereits sein Roman Der Stand der Dinge (2010).

Julian Mars

Julian Mars wuchs in Süddeutschland auf, hat in Köln studiert und lebt inzwischen in Berlin. Nach Jetzt sind wir jung (2015) und Lass uns von hier verschwinden (2018) ist Was wir schon immer sein wollten sein dritter Roman.

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Adam Mars-Jones

Adam Mars-Jones wurde 1954 in London geboren und ist in Großbritannien als Schriftsteller, Literatur- und Filmkritiker bekannt. Für seine erste Kurzgeschichten-Anthologie Lantern Lecture wurde er 1982 mit dem Somerset Maugham Award ausgezeichnet. Gemeinsam mit Edmund White veröffentlichte er 1987 den Story-Band The Darker Proof: Stories from a Crisis, der das Leiden der Opfer der Aidskrise thematisierte und unter dem Titel Nicht anders als das Feuer in deutscher Übersetzung erschien. Sein Debütroman Waters of Thirst (1993) erschien im Deutschen als Durststrecken. Seit 2007 ist Mars-Jones Mitglied der Royal Society of Literature. Für Box Hill erhielt er 2019 den Fitzcarraldo Editions Novel Prize.

Can Mayaoglu

Can Mayaoglu, Jahrgang 1982, ist in Münster (Westfalen) in einem deutsch-türkischen Psycholog*innen-Haushalt aufgewachsen. Sie studierte Religionswissenschaft und arbeitet neben dem literarischen Schreiben als Buchhändlerin und Autorin für Print- und Onlinemedien. Nadia ist ihr erster Roman. Can Mayaoglu lebt in Hamburg.

Brent Meersman

Der aus Südafrika stammende Brent Meersman arbeitet als Journalist und Schriftsteller. Er schreibt unter anderem für die südafrikanische Wochenzeitung Mail & Guardian. Homo-Odyssee ist sein viertes Buch. Meersman unterrichtet außerdem Journalismus an der Universität von Cape Town.

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Mark Merlis

Mark Merlis wurde 1950 in Massachusetts geboren und arbeitete zunächst in der Gesundheitsfürsorge und als Fachmann in der Sozialgesetzgebung. Zwischen 1994 und 2015 veröffentlichte er vier Romane, die mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet wurden. Mark Merlis starb im Jahr 2017.

Ahepka Yves Moïse N’Guessan

Ahepka Yves Moïse N’Guessan studierte Mathematik und Informatik an der Universität von Abidjan, Elfenbeiküste. Während seines Studiums las N’Guessan das Buch Zurück in die Heimat des afrokaribisch-französischen Autors Aimé Césaire. Die Lektüre beeindruckte ihn so nachhaltig, dass er beschloss, selbst gegen politische Ungerechtigkeiten und gesellschaftliche Tabus anzuschreiben. Die Frauen seines Lebens ist sein erster Roman. Das französische Original erschien 2019. Im Jahr 2022 wurde N’Guessan mit dem ersten Preis des ivorischen Literaturwettbewerbs La Plume du Jeune Écrivain ausgezeichnet.

Dale Peck

Dale Peck wurde 1967 auf Long Island bei New York geboren und verbrachte prägende Jahre in Kansas. Er ist Autor mehrerer Romane und Kurzgeschichten. Auf Deutsch erschienen Martin und John, Das Gesetz der Nähe und zuletzt das Kinderbuch Drifthaus. Darüber hinaus schreibt er Literaturkritiken für bekannte Magazine wie die Village Voice oder Artforum. Für sein literarisches Schaffen wurde er mit zwei O. Henry Awards, dem Pushcart Prize und dem Lambda Literary Award ausgezeichnet. Dale Peck lebt in New York.

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James Purdy

James Purdy (1914-2009) gilt seit seinen Romanen Malcolm (1959) und Der Neffe (1961) als “einer der größten Schriftsteller englischer Sprache” (New York Herald Tribune). Bedeutende Autoren wie Edward Albee und Gore Vidal, Thornton Wilder und Tennessee Williams schätzten und bewunderten ihn; seine kontrovers diskutierten Romane, Kurzgeschichten, Gedichte und Theaterstücke wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Purdy starb als vielfach ausgezeichneter Autor und erhielt unter anderem den Bill Whitehead Award für sein Lebenswerk und den Preis der American Academy of Arts and Letters.

Brontez Purnell

Brontez Purnell arbeitet seit über zehn Jahren als Schriftsteller, Performancekünstler und Choreograf in Kalifornien. Er ist Autor des Kult-Zines Fag School, Frontmann der Band The Younger Lover sowie Gründer der Brontez Purnell Dance Company. Für seinen Roman Alabama (im Original: Since I Laid My Burden Down) wurde er 2018 mit dem renommierten Whiting Award für Literatur ausgezeichnet.

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Michael Roes

Michael Roes, geboren 1960 in Rhede / Westfalen, ist Autor und Filmemacher. Er verfasste zahlreiche Romane, Theaterstücke und Gedichte, schuf mehrere filmische Essays und dokumentarische Spielfilme. Eine zentrale Rolle in seinem Werk spielen Dialoge mit nicht-europäischen Kulturen. Reisen in den Jemen, nach Israel, Algerien, Afghanistan und Mali bilden den Hintergrund für viele seiner Werke. Sein Roman Die Laute war 2012 für den Deutschen Buchpreis nominiert, 2020 erhielt er den Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis für sein literarisches Gesamtwerk. Michael Roes lebt in Berlin.

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Stephen Spender

Stephen Spender (1909 – 1995) begann seine literarische Karriere in Oxford als Freund von W. H. Auden und Christopher Isherwood. Er verfasste zahlreiche Gedichtbände, aber auch politische Stellungnahmen und Reiseberichte aus Israel und China. Auch nach seiner Abkehr vom Marxismus (Der Gott, der keiner war, 1950) blieb er ein engagierter Netzwerker, gab zwei Zeitschriften heraus, war mit vielen Schriftstellerkollegen befreundet und unterrichtete an Universitäten in England und den USA. 1983 wurde er zum Ritter geschlagen. Auf Deutsch erschienen von ihm Deutschland in Ruinen (1995, OA European Witness, 1946), Welt in der Welt (1952), Aliyah (1953) und Das Jahr der jungen Rebellen (1969).

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Stephan Phin Spielhoff

Stephan Phin Spielhoff wurde 1983 in Bremen geboren; nach einem Studium in Tübingen, Hildesheim und Berlin Master in Philosophie. Er hat in einem Pornoladen gearbeitet, nachts auf Erich Kästners Friedhof gelesen, Kurzgeschichten und Essays veröffentlicht und vor langer Zeit einmal einen Literaturpreis gewonnen. Inzwischen lebt er als Texter mit seinem Freund in der Hauptstadt.

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Lars Werner

Lars Werner, geboren 1988 in Dresden, studierte Medienkunst in Leipzig sowie Szenisches Schreiben in Berlin. Seit 2018 arbeitet er als freischaffender Autor. Für sein Stück Weißer Raum, das 2018 bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen uraufgeführt wurde, erhielt er den Kleist-Förderpreis, weitere seiner Stücke liefen u. a. am Theater Münster, in der Neuköllner Oper Berlin und am Staatstheater Braunschweig. Seine Hörspiele liefen auf Deutschlandfunk Kultur und RBB Kultur. 2017 eröffnete er unter dem Dach des Kulturzentrums Zukunft am Ostkreuz das Berliner Ringtheater. Im Oktober 2022 zeigte Werner seine erste Regiearbeit Ohne Ende Gegenwart am TD Berlin. Er lebt in Berlin.

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Edmund White

Edmund White, 1940 in Cincinnati, Ohio, geboren, zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Schriftstellern der Gegenwart. Gemeinsam mit anderen Autoren gründete er Anfang der achtziger Jahre die Gruppe Violet Quill, die die schwule Literatur in den USA entscheidend prägte. Das englische Original seiner autobiografischen Erzählung Selbstbildnis eines Jünglings erschien erstmals 1982. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, darunter die Romane Und das schöne Zimmer ist leer und Abschiedssymphonie, Biografien über Jean Genet, Marcel Proust und Arthur Rimbaud sowie die Memoiren-Bände My Lives und Inside a Pearl.

Für sein literarisches Schaffen erhielt Edmund White zahlreiche Preise, unter anderem den Award for Literature der American Academy of Arts and Letters, den National Book Critics Circle Award und den Preis des Festivals von Deauville für sein Gesamtwerk. White wurde 2016 zum State Author des Staates New York ernannt.

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Joshua Whitehead

Joshua Whitehead, kanadischer Oji-Cree aus Manitoba, forscht als Doktorand über indigene Literatur an der Universität von Calgari. Sein Gedichtband Full-Metal Indigiqueer (2017) fand bei der Kritik
große Beachtung. Jonny Appleseed (2018) ist sein erster Roman, für den er bereits mehrere Auszeichnungen erhielt, u. a. den Lambda Literary Award als bester Roman des Jahres.

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Gabriel Wolkenfeld

Gabriel Wolkenfeld, 1985 in Berlin geboren, studierte Germanistik, Russistik und Literaturwissenschaft und lebte für jeweils ein Jahr in Estland, Russland und der Ukraine. Neben den Romanen Wir Propagandisten und Babylonisches Repertoire veröffentlichte er die Gedichtbände Sandoasen (Israelisches Album) und Nebelatlas (Ukrainisches Album). Für seine Lyrik gewann Wolkenfeld u. a. den Hanns-Meinke-Preis und den Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis.

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Christine Wunnicke

Christine Wunnicke, geboren 1966, lebt in München und schreibt über ungewöhnliche Menschen. Ihre Romane Der Fuchs und Dr. Shimamura (2015), Katie (2017) und Die Dame mit der bemalten Hand (2020) wurden für den Deutschen Buchpreis nominiert. Zuletzt erhielt sie den Literaturpreis der Landeshauptstadt München und den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis. Bei Albino erscheint im Frühjahr 2021 eine neue Ausgabe ihres Romans Die Kunst der Bestimmung.

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Daniel Zomparelli

Daniel Zomparelli ist Gründer der Zeitschrift Poetry Is Dead und Co-Moderator des Podcasts Can’t Lit. Er veröffentlichte die Gedichtbände Davie Street Translations und Rom Com (mit Dina Del Bucchia). Für Die Welt ist schlecht und du bist echt unausstehlich wurde er für den kanadischen Ethel-Wilson-Literaturpreis nominiert. Daniel Zomparelli lebt in Vancouver.

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